Editorial: Krise

Krisen kommen meist unerwartet. Und wenn, dann ist schnelles Handeln angesagt. Aber: Vielen Organisationen mangelt es – glücklicherweise – an der Kenntnis im Umgang mit Ausnahmesituationen, am Wissen um die geeigneten kommunikativen Instrumente und Maßnahmen und nicht zuletzt an der Kapazität für die sofortige Aktion und Reaktion. Hier kommen wir ins Spiel: Wir haben Übung darin, die Situation schnell zu analysieren und eine Strategie zu entwerfen. Wir wissen, welche Kommunikationsmaßnahmen greifen und welche eher kontraproduktiv sind. Und wir sind 24/7 verfügbar und in kurzer Zeit einsatzbereit. Als Außenstehende können wir uns empathisch auf die Situation einlassen, ohne persönlich betroffen zu sein.

Mit der Kommunikation in Ausnahmesituationen beschäftigen wir uns seit langem; vor ein paar Jahren haben wir diese Kompetenz bei Sympra ausgebaut. Heute werden wir regelmäßig gerufen, um präventive Kommunikationskonzepte zu erarbeiten, aber auch, um kurzfristig Unternehmen und Organisationen in Sondersituationen zu beraten und die Kommunikation zu übernehmen.

Was ist bei der Krisenkommunikation zu beachten? Warum muss man immer schnell agieren, aber nicht immer gleich alles sagen? Wie kann man sich auf die Kommunikation in Krisenzeiten vorbereiten? Und überhaupt: Was ist eigentlich eine Krise? Antworten auf diese Fragen gibt’s jetzt im symFOCUS zu Krisenkommunikation.

 

Ihr Veit Mathauer

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